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Haus und Garten

Pflegeleichte Beete dank Mulch

Wer einmal eine Fläche offenen Boden im Garten hat einige Monate ruhen lassen, wird wissen welche Mengen an Wildkräutern sich in dieser Zeit einstellen können. Das hat zwei Gründe: Zum einen ist kein Gartenboden keimfrei und so gelangen immer einige Samen ans Licht, um dort zu keimen. Zum anderen kommen immer frische Unkrautsamen mit dem Wind oder durch Tiere herbei.

Nicht umsonst gibt es in der Natur keinen offenen Boden. Zumindest nicht sehr lange.

Warum mulchen?
Aus diesem Grund ist es gute gärtnerische Tradition, den offenen Boden neuer Pflanzungen mit einer Mulchschicht abzudecken. Dieser ist in der Regel keimfrei und von seiner Struktur her soweit durchlässig, dass neue Keime zwar in den Mulch gelangen können, aber dann beschattet werden.

Welche Mulcharten stehen zur Auswahl?
Die immer noch beliebteste Mulchart ist der Rindenmulch. Da er sich mit der Zeit abbaut, ist er besonders für Pflanzungen geeignet, die selbst mit der Zeit für einen geschlossenen Boden sorgen.
Sehr beliebt sind aber auch Kies, Splitt und sogar Schotter.

Hier finden Sie weitere Informationen zum Mulchen und geeignetem Schüttgut