Das Baustoffzentrum Wilhelm Harbecke mit Sitz in Mülheim an der Ruhr beliefert übers Internet jetzt auch Kunden in Krefeld, Wuppertal und im Kreis Recklinghausen
Gründerzeit vor 60 Jahren
Vor einem Jahr erst erinnerte das Baustoffzentrum Harbecke an die Gründungszeit und feierte sein 60-jähriges Firmen-Jubiläum. 1953 hatte der erst 21-jährige Horst Buhren mit Hilfe des 70-jährigen Wilhelm Harbecke den Baustoffhandel in Mülheim an der Ruhr gegründet. Der alte Herr schied schon zwei Jahre später wieder aus, doch sein Name prägt das Unternehmen bis heute.
Umzüge und Vergrößerung des Firmengeländes
1960 schon wurde das Betriebsgelände erweitert, 1968 und 1976 erfolgten Umzüge auf ein jeweils größeres Gelände, zuletzt an die Timmerhellstraße 23 in Mülheim-Hafen. Hier konnte man die Betriebsfläche kontinuierlich um die Hausnummern 19 und 21 auf 14000 Quadratmeter vergrößern. Von hier aus versorgt man Baustellen im gesamten Ruhrgebiet.
Privat- und Kleinkunden werden im Hagebaumarkt und Fliesenfachhandel bedient
In weiteren Schritten erschloss sich Harbecke Baustoffe das Marktsegment der Privat- und Kleinkunden zu erschließen. Der Hagebaumarkt Mülheim an der Ruhr entsteht an der Weseler Straße. Dieses Segment wird auch in den Niederlassungen in Mülheim, Oberhausen und Bocholt bedient, die sich speziell mit Fliesen und Marmor beschäftigen. Die räumliche Vergrößerung geht weiter. An der Xantener Straße, nur ein Kilometer entfernt vom momentanen Standort wird im April ein 25000 Quadratmeter großes Gelände bezogen.
Bezug des Online-Shops für Schüttgüter 2014
Inzwischen ist bereits die Enkel-Generation des Firmengründers Horst Buhren mit im Betrieb tätig. Sie weiß, dass sich Marktplätze mehr und mehr ins Internet verlagern und ist Partner auf der Online-Plattform www.baustoffe-liefern.de. Dort finden ihn nicht nur Kunden in Mülheim an der Ruhr, sondern auch in Krefeld , Wuppertal und im Kreis Recklinghausen.
Über diesen Verkaufskanal bietet die Firma auch außerhalb der Ladenöffnungszeiten kulturfähigen Mutterboden, Splitt und fünf Sorten Sand, darunter Estrichsand, Rheinsand und Silbersand. Auch Kies kann übers Internet geordert werden. Der heimische Rheinkies wird direkt von der Ladefläche eines LKWs gekippt. Spezielle Zierkiese kommen im Big Bag. Schotter stammt aus Kalksteinvorkommen oder dem Baustoff-Recycling.
